Rothenfelser Bautagebuch #1
Vor einem guten Jahr haben mit dem spektakulären Kran-Aufbau im Burg-Innenhof die Bauarbeiten am Ostpalas begonnen. Bis Anfang 2025 sollen sie abgeschlossen sein. Wir stecken also mittendrin. Zeit für einen Zwischenstand!
Das Fundament trägt und das Öllager wird wieder zum Gewölbekeller
Begonnen haben wir dann ganz unten: Schadhafte Steine im Fundament wurden getauscht und die Mauern verfugt, mit einem schützenden Putz versehen, mit einem Ton-Sand-Gemisch abgedichtet und wieder verfüllt – die Voraussetzungen für alle weiteren Ertüchtigungen weiter oben. Im Südturm und Ostturm wurden die Gewölbe unten geöffnet und genauso stabilisiert.
Vom Öllager zurück zum Gewölbekeller: Die Burg gewinnt durch die Sanierungen einen dringend benötigten neuen Raum, in dem auch Blasorchester ungestört proben können. Aktuell wird die Gewölbedecke gesäubert. Sie wird sichtbar bleiben und wird mit dem bis heute sichtbaren Abdruck der Holzschalung im Original-Mörtel einen aufregenden Einblick in die Bautechnik des 14. Jahrhunderts bieten. Bald stehen der Bodenaufbau und die Lüftungsinstallation an.
Die Risse im Ostturm werden nach mehr als 100 Jahren geschlossen und zahlreiche Fachbetriebe legen Hand an
Im Moment kann es laut und staubig werden: Mit hohem Luftdruck machen Kernbohrmaschinen im Mauerwerk die Vorarbeiten für Gebäudeanker im Südturm und Ostturm. Bis Ende Oktober soll die statische Sanierung abgeschlossen sein. Bis dahin halten wir mit Staubschleusen die Einschränkungen für Burggäste so gering wie möglich. Der Ostturm wurde im 13. Jahrhundert vor die Außenmauer gesetzt – schon damals wusste man Licht und Aussicht zu genießen…
Im Treppenhaus des Südpalas werden die Stufen wieder eingesetzt. Steinmetze und Rohbauer arbeiten an der Ostpalas-Fassade. Fensterbauer prüfen alle 83 Fenster im Ostpalas. Zimmerleute reparieren unter dem Schutzdach schadhafte Stellen im Dachstuhl von 1599, bevor das Dach neu eingedeckt wird. Zahlreiche Fachbetriebe arbeiten aktuell Hand in Hand.
Ein arbeitsintensiver und abwechslungsreicher Herbst steht an
Profis werden für die Kappellensanierung Altar und Leuchter einpacken, damit diese für die Dauer der Bauarbeiten sicher gelagert werden können.
Die unter dem Burgtor verlaufenden Entwässerungsrohre werden erneuert. Ein Großteil der schadhaften Rohre konnte bereits im Frühjahr getauscht werden – für die Arbeiten unter dem Burgtor muss jedoch ein Zeitpunkt abgepasst werden, an dem Übernachtungsbetrieb und Baustellenlogistik die Schließung des Burgtors erlauben.
Die Rittersaaltreppe wird saniert, damit die Küche kein Feuchtigkeitsproblem mehr hat.
Die Fördermittelgeber sind zufrieden und wir freuen uns über weitere Spenden und Übernachtungsgäste
Im Juli haben Vertreteter:innen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien die Burg besucht – wichtiger Besuch, denn für die denkmalgerechte Sanierung des Ostpalas als national wertvolles Kulturdenkmal erhalten wir einen öffentlichen Zuschuss des Bundes von 5,2 Millionen Euro. Auch der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst war vor Ort – der Freistaat unterstützt die Arbeiten mit 3,4 Millionen Euro. Auch mit den weiteren Zuschussgebern (Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Wüstenrot-Stiftung, Unterfränkische Kulturstiftung) stehen wir in gutem Kontakt. Die Fördermittelgeber waren zufrieden mit dem Baufortschritt und der Kostenkontrolle – damit kann die vollständige Zuschusssumme Schritt für Schritt abgerufen werden.
Gut 11 Millionen Euro sind aktuell für die Sanierung veranschlagt. Neben 9 Millionen Euro Fördermitteln müssen wir also über 2 Millionen Euro Eigenmittel aufbringen. Die Hälfte davon wollen wir mit Eigenmitteln aus dem Betrieb, die andere Hälfte mit Spenden stemmen – ein Kraftakt. Einen wichtigen Meilenstein haben wir dabei im Juni genommen: Mehr als 350 Menschen haben der Burg zusammen mehr als 500.000 Euro gespendet. Für diese großartige Unterstützung sind wir zutiefst dankbar. Gleichzeitig freuen wir uns über weitere Spenden und viele Übernachtungsgäste. Gemeinsam schaffen wir die Million!
Rothenfelser Bautagebuch #2
Wir können große Fortschritte melden: Die Zimmerarbeiten im Dachstuhl sind bald abgeschlossen, das Altarpodest schwebt über dem Kapellenboden und der Gewölbekeller ist fast fertig ausgebaut. Auch wenn die Fortschritte wirklich groß sind – der laufende Gästebetrieb bleibt eine Herausforderung für die Belegschaft. Und um die eine Million an Spendengeldern zu erreichen, bleibt noch einiges zu tun, das Ziel rückt aber mit Ihrer und Eurer Unterstützung in Reichweite.
Stabile Gebäudeanker für den Ostpalas. Zimmermannsarbeiten am Dach und eine behutsam herausgeputzte Fassade.
Eingestaubt, aber stabil: Gebäudeanker sorgen jetzt für die notwendige Stabilität in Süd- und Ostturm. In den letzten Jahrzehnten haben sich immer mehr Risse aufgetan, weil die Türme ohne Ringanker, die die Gemäuer zusammenhalten, errichtet wurden. Die Bohrlöcher für die Gebäudeanker sind rund 7 cm breit und mehrere Meter (ja, richtig!) tief. Um keine Feuchtigkeit einzutragen, wurde trocken gebohrt. Wer selbst schon einmal einen Dübel gesetzt hat, weiß, wie staubig die Angelegenheit ist.
Offen, aber wetterfest: Die Dächer von Süd- und Ostturm sowie zwei Drittel des Hauptdaches sind derzeit abgedeckt – unter dem Schutzdach können die Zimmerleute die Arbeiten auch bei schlechter Witterung voranbringen. Nun werden Zugstangen das gotische Hängewerk verstärken, bevor das Dach wieder eingedeckt wird.
Alt, aber herausgeputzt: Die mainseitige Außenfassade des Ostpalas wird von Putzschichten aus mehreren Jahrhunderten geschützt – die älteste wurde bereits im 13. Jahrhundert aufgetragen. Nun werden lose Stellen befestigt, damit der historische Putz dauerhaft an der Wand bleibt. Anschließend wird ein heller mineralischer Kalkputz aus Sand, Marmormehl und Kalk aufgetragen – ganz wie früher.
Nackte Balken und ein schwebendes Altarpodest in der Kapelle
Ein spektakulär-ungewohnter Anblick! Nach der statischen Ertüchtigung und dem Einbau der Fußboden-Heizung wird der Boden neu gelegt und der Altar wieder am alten Platz ruhen. Anschließend kann die neue Kapellentreppe eingepasst werden. Bis Pfingsten 2024 soll die Sanierung der Kapelle abgeschlossen sein. Anschließend geht es an die statische Ertüchtigung des Rittersaals.
Der Gewölbesaal wird Realität – schalldichtes Schmuckstück im historischen Gewölbekeller
Früher Weinkeller, dann Öllager, nun ein Saal für alle. Nachdem die Ursachen für das eindringengende Wasser aus dem Burginnenhof gefunden sind und nun behoben werden, schreiten die Arbeiten gut voran: Der Sandsteinboden ist verlegt und die Technik ist bereit zum Einbau. Aktuell wird der künftige Hauptzugang aus dem Georgsaal gangbar gemacht – von dort war der Zugang in den Keller bereits vor Jahrhunderten möglich. Bis Ostern 2024 soll der Gewölbesaal fertig sein. Mit 90 Quadratmetern wird er größer als Z 100 sein – schalldicht, Fußbodenheizung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung und moderner Lichttechnik im historischen Gewölbe aus dem 14. Jahrhundert.
Übrigens: Für den neuen Gewölbesaal im Ostpalas suchen wir ein Klavier. Wer träumt davon, dass das eigene Instrument den Gewölbekeller dauerhaft bespielt? Dann freuen wir uns über eine Instrumentenspende. Für die Burg nutzbar ist das Klavier dann, wenn es sich in einem grundsätzlich guten Zustand befindet und auf Kammerton A gestimmt ist. Idealerweise ist das Klavier mindestens 114cm hoch und wurde in den letzten Jahren gestimmt oder gewartet. Die optische Ausführung (ob schwarz, braun, matt, glänzend o.ä.) ist nachrangig. (Instrumente von historischem Wert, die zunächst aufgearbeitet werden müssten, können wir leider nicht verwenden.)
Wer ein Instrument zur Verfügung stellen möchte, melde sich bitte bei Regina Werbick. Falls möglich, gerne mit ein paar Fotos des Instruments.
Herausforderungen mit Zukunft
Der laufende Betrieb parallel zur Baustelle ist eine große Herausforderung für das gesamte Team auf der Burg. In den letzten Monaten wurden in Pfeilersaal, Hexenküche, Kapitelsaal und auch im Georgsaal Arbeiten ausgeführt, parallel zum normalen Gästebetrieb. Das bedeutet veränderte Wege, Baustaub – und viel Kommunikation mit den Burggästen. Ein herzliches Danke an das gesamte Team für das beispielhafte zusätzliche Engagement. Die statischen Sanierungen kommen zur rechten Zeit. Die Risse in den Wänden hatten ihre Ursache in den Fundamenten. Jetzt nutzen wir die einmalige Chance, den Ostpalas, unser Zentralgebäude mit den großen Sälen, der Kapelle, den Speisesälen und der Küche für die nächsten 50 bis 100 Jahre auszurüsten. Viel länger hätten wir nicht warten dürfen.
Die erneuerte Burg wird viele Gäste anziehen: Im Rittersaal kann wieder getanzt werden, im Gewölbesaal können Gruppen endlich laut Musik machen und in der Kapelle wird es auch im Winter nicht mehr kalt. Durch die überlegte Renovation können die Räume nun genutzt werden, wie Rudolf Schwarz und seine Kollegen aus der Aachener Werkkunstschule sie ursprünglich konzipiert hatten – und gleichzeitig sind sie an die Erfordernisse eines modernen Tagungsbetriebs angepasst.
616.000 Euro von 1.000.000 Euro Spenden geschafft!
Die Gesamtkosten für die Maßnahmen belaufen sich aktuell auf rund 12 Millionen Euro. Die Kostensteigerung von rund einer Million Euro ist im Wesentlichen durch die zwingend erforderlichen Zusatzarbeiten im Burginnenhof aufgrund des Eindringens des Wassers im neuen Gewölbekeller verursacht worden. Dank neun Millionen Euro Fördermittel, die die Sanierung erst ermöglicht haben, und planmäßiger Darlehen ist die Finanzierung der Maßnahmen nach wie vor gesichert.
1.000.000 Euro Spenden sind jedoch notwendig, um das Bauprojekt stabil zu finanzieren. Davon sind 616.000 Euro schon erreicht. Herzlichen Dank an alle, die diese enorme Summe möglich gemacht haben. Gleichzeitig blicken wir mit gespannter Zuversicht auf die verbleibenden 384.000 Euro. Wenn zwei Drittel unserer Mitglieder ab jetzt jeden Tag 1,50 € zurücklegen würden, schaffen wir die Million bis Ende 2024 – besser wäre früher! Wir freuen uns über jede weitere Spende, Schenkung oder auch Erbschaft – und natürlich zahlreiche Übernachtungsgäste auf unserer schönen Burg!
Rothenfelser Bautagebuch #3
Seit dem letzten Bautagebuch im Dezember ist ein halbes Jahr vergangen. An Silvester, Ostern und Pfingsten waren viele von Ihnen und Euch auch auf der Burg und konnten die Baustelle vom Fundament bis zum First besichtigen. Im März haben wir in einer virtuellen Infoveranstaltung über den Baufortschritt informiert. Im dritten Bautagebuch gibt es Neuigkeiten aus dem Gewölbekeller, vom Dachstuhl – und auch von der Kappellentreppe.
Ziel in Sicht – Pfingsten 2025 können wir den Abschluss der Sanierungsmaßnahmen feiern.
Gedeckt: An beiden Türmen und zu zwei Dritteln des Ostpalasdachs sind die Zimmererarbeiten fast abgeschlossen. Die Dächer der Türme sind bereit zum Decken, am Ostturm sind die Arbeiten bereits abgeschlossen.
Gedämmt: Die Geschossdecke zu Rittersaal und Kapelle ist mit 16 cm Perlitschüttung gedämmt. Die abtrennenden Wände im Dach sind entfernt, die gesamte Länge des Dachs ist ein beeindruckender Anblick.
Gesungen: Der Gewölbesaal ist nun – trotz aufwändiger zusätzlicher Brandschutzmaßnahmen – in Betrieb. An Ostern fanden Führungen statt und wir haben den Saal mit einem gemeinsamen Lied begrüßt. Ab sofort ist unser Gewölbesaal buch- und nutzbar. Es lohnt sich.
Gewärmt: Die Arbeiten in der Kapelle sind weitestgehend abgeschlossen. Altar und Leuchter haben wieder ihren angestammten Platz eingenommen. Durch die statische Sicherung und die Fußbodenheizung ist das neue Bodenniveau ca. 30 cm höher. Das macht Anpassungen am Eingang zur Kapelle nötig, für die wir mit dem Denkmalschutz eine Lösung gefunden haben.
Eckig bleibt eckig statt rund – eine neue Treppe für die Kapelle
Mit Blick auf die gestiegenen Gesamtkosten haben wir eine kostengünstigere Variante für die Kapellentreppe in Auftrag gegeben. In kurzer Zeit konnte unser Architekt und Planer, Herr Stottele, einen neuen Vorschlag ausarbeiten.
Die neue Variante schlägt die Brücke zwischen dem ersten Entwurf und der aktuellen Treppe, die seit 1910 bestand. Sie ist nicht mehr so raumgreifend wie die bisher geplante runde Treppe, wird jedoch im unteren Lauf zum Burghof breiter und lädt zum Verweilen ein. Ein Podest vor der Kappellentür ist weiterhin Teil des Entwurfs und nimmt die Geometrie des Treppenpodests im neuen Gewölbesaal auf.
Doppelt geprüft hält besser – bringt aber auch doppelt Aufwand
Im beauftragten Ingenieurbüro für Brandschutz gab es einen Wechsel des Projektleiters. Ebenfalls wurde ein neuer Prüfsachverständiger für Brandschutz für die Burg zuständig. Deshalb wurde die bereits genehmigte Brandschutzplanung erneut geprüft. Dies hatte eine Vielzahl von Anpassungen und Umplanungen zur Folge, die wir mit tatkräftiger Unterstützung aller Beteiligten bewältigen konnten, die aber auch zu zusätzlichen Kosten geführt haben.
Doppelter Aufwand – keine Selbstverständlichkeit
Ein besonderer Dank geht an die ganze Hausmannschaft. Die Baustelle führt zu ständigen, Anpassungen, Unabwägbarkeiten und Unvorhersehbarkeiten. Beispielsweise mussten die Leitungen für Strom, Wärme und Wasser für den Laurentiusaal und den Ostturm neu in den Boden des Pfeilersaals und Georgsaals verlegt werden. Diese Arbeiten erforderten das mehrmalige An- und Abmontieren der Bänke sowie das Ein- und Ausräumen von Laurentiussaal, Hexenküche und Kapitelsaal. Dabei musste durchgängig der laufende Gästebetrieb mit Platz zum Essen und Zugang zum Buffet sichergestellt sein. Eine Herkulesaufgabe zusätzlich zum normalen Betrieb. Herzlichen Dank an unsere Hausmannschaft, die Küche und insbesondere Herrn Krummhaar für diese außerordentliche Leistung – das ist keine Selbstverständlichkeit.
794.000 Euro von 1.000.000 Euro Spenden geschafft!
Nach aktueller Rechnung belaufen sich die Kosten der Sanierung des Ostpalas insgesamt auf 12,4 Millionen Euro. Das sind nochmals 0,4 Millionen mehr seit dem letzten Bautagebuch im Dezember und rund 1,5 Millionen Euro (rund 13 Prozent) mehr als ursprünglich geplant.
Ein Großteil der Mehrkosten ist dem Wasser geschuldet: Aufgrund des Eindringens von Wasser in den neuen Gewölbekeller waren Reparaturen der wasserführenden Leitungen im Burginnenhof und Arbeiten im Gewölbekeller nötig. Ein weiterer Kostenblock kam durch die aufwändige Sicherung und Lagerung des Altars, des Leuchters und des Podestes in der Kapelle hinzu, sowie unvorhergesehene Ausgaben für Denkmal, Arten- und Brandschutz.
Die Finanzierung der Sanierungsmaßnahme ist aber nach wie vor gesichert, wenn es uns gelingt, 1 Million Euro Spenden einzusammeln. Knapp 800.000 Euro haben wir bereits gemeinsam erreicht. Ein großes Dankeschön für alle kleinen und großen Spenden. Es fehlen aber immer noch rund 200.000 Euro bis Ende 2024. Wir freuen uns daher weiterhin über jede Spende, Schenkung oder auch Erbschaft – es ist fast geschafft. Endspurt!
Für Oktober planen wir wieder eine digitale Info-Veranstaltung. Wir werden Sie und Euch rechtzeitig informieren.
Ausblick
Der Abschluss der Sanierung des Ostpalas verschiebt sich bis in das Jahr 2025. Bis dahin geht es Stein um Stein weiter: Bis zur Sommerpause der beteiligten Firmen wird die Kapelle fertig sein – die neue Treppe dann bis Weihnachten.
Bis zum Winter wird auch der Ostplalas wieder vollständig mit Ziegeln bedeckt sein. Danach folgen Rittersaal und Rittersaaltreppe, die mit einer zweimonatigen Verzögerung gestartet sind und Anfang 2025 saniert sein werden.
Die Sanierung der Herberge ist vorerst verschoben, ist aber weiterhin notwendig und geplant.
Rückmeldungen zum Rothenfelser Bautagebuch bitte an das Bautagebuch-RedaktionsteamJakob Crone, Bettina Herbst und Norbert Keusen. Sie möchten sich zum Bautagebuch-Newsletter anmelden? Bitte senden Sie uns eine E-Mail.
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